Editorial - OUP 03/2014
Fuß und Sprunggelenk
Liebe Leserinnen und Leser,
die Ihnen vorliegende OUP ist als Themenheft Fuß und Sprunggelenk ausgelegt. Wir haben versucht, Ihnen hier ein Potpourri aus interessanten diagnostischen Maßnahmen (Sonografie) sowie konservativen und operativen Therapieverfahren zusammenzustellen. Naturgemäß nimmt die Hallux valgus-Therapie immer einen großen Teil in einem solchen Heft ein. Wir haben jedoch versucht, Ihnen daneben auch andere interessante Themen darzustellen, wie z.B. die Therapie beim Morton-Syndrom und bei Knorpelschäden des Talus. Daneben finden Sie auch unterschiedliche minimal invasive und endoskopische Therapieverfahren, die heutzutage im Bereich des Fußes möglich sind.
Mein besonderer Dank geht an die Autoren, die es uns ermöglicht haben, zum geplanten Zeitraum das Heft fertigzustellen. Es ist für uns alle immer eine große zusätzliche Belastung im Praxisalltag oder in der Klinik, zusätzlich derartige Arbeiten zu verfassen. Umso schöner ist es, dass es uns hier wieder ganz hervorragend gelungen ist.
Mein weiterer und ganz besonderer Dank geht an Frau Ute Blechschmidt vom Deutschen Ärzte-Verlag, mit der ich in Vorbereitung des Hefts unermüdlich, häufig täglich sogar mehrmals E-mails hin und her geschickt habe.
Inwieweit das Ergebnis sich sehen lassen kann, mögen Sie als Leser beurteilen.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Studium der vorliegenden Ausgabe mit der Hoffnung, dass es die eine oder andere Anregung für unsere tägliche Arbeit am Patienten enthält.
Mit herzlichen kollegialen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch
Chefarzt Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und
Sportmedizin, Neuss
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