Der Sommer ist gekommen! Vielleicht haben Sie Lust und schicken uns an die Redaktion ein Foto, an welchen Orten Sie mit der OUP überall waren und an welchem Strand Sie sich mit unserer wissenschaftlich wertvollen Ausgabe neben der Fortbildung vielleicht auch Sonnenschutz verschafft haben. Die OUP auf dem Gesicht ist sicherlich viel besser schützend als jede Sonnencreme! Spaß beiseite ...
die Ihnen vorliegende OUP ist als Themenheft Fuß und Sprunggelenk ausgelegt. Wir haben versucht, Ihnen hier ein Potpourri aus interessanten diagnostischen Maßnahmen (Sonografie) sowie konservativen und operativen Therapieverfahren zusammenzustellen. Naturgemäß nimmt die Hallux valgus-Therapie immer einen großen Teil in einem solchen Heft ein. Wir haben jedoch versucht, Ihnen daneben auch andere interessante Themen darzustellen, wie z.B. die Therapie beim Morton-Syndrom und bei Knorpelschäden des Talus. Daneben finden Sie auch unterschiedliche minimal invasive und endoskopische Therapieverfahren, die heutzutage im Bereich des Fußes möglich sind.
Das vorliegende Heft 9 widmet sich ganz dem Thema der orthopädischen Rheumatologie. Ein wichtiges Kerngebiet in unserem Fach, in dem wir ein hohes Spezialwissen gerade in Deutschland in der Kombination aus internistischem Rheumatologen und orthopädischem Rheumatologen erworben haben, die einmalig in Europa ist und eine optimale Patientenversorgung garantiert.
Für die Januar-Ausgabe haben wir ganz bewusst den Schwerpunkt Kinderorthopädie gewählt, da dies eines der Hauptthemen der anstehenden Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e.V. sein wird. Frau Prof. Dr. Westhoff wird einen aktuellen Stand der Behandlung des kindlichen Klumpfußes darlegen. Herr Priv. Doz. Dr. Fernandez aus Stuttgart wird die aktuellen Therapiemöglichkeiten der vorderen Kreuzbandplastik im Kindesalter präsentieren. Herr Priv. Doz. Dr. Placzek aus Bonn stellt in seinem Artikel die aktuellen Richtlinien zur Anwendung von Botulinumtoxin in der Kinderorthopädie dar. Aus meiner Klinik berichtet Frau Dr. Adolf über den aktuellen Stand der Therapie des Morbus Perthes. Herr Dr. Manig widmet sich in seinem Beitrag einem praktisch sehr relevanten Thema, der kindlichen Hüfte im Notdienst, mit ihren Differenzialdiagnosen und einem Algorithmus zum diagnostischen Vorgehen.
Der Frühjahrskongress in Baden-Baden steht vor der Tür und unsere diesjährige Kongresspräsidentin, Frau Prof. Dr. Andrea Meurer, hat für Sie dieses Heft zusammengestellt, auch um auf Schwerpunkte des Kongresses vom 01.05. bis 03.05.2014 hinzuweisen.
so viele Veränderungen, wie sie die Rheumatologie in den letzten 10 Jahren erlebt hat, sind in 50 Jahren davor nicht zu verzeichnen gewesen. Das Gebiet der entzündlichen Systemerkrankungen befindet sich in einem Wandel, vormals „gesichert“ geglaubtes Wissen aus Studium und Facharztzeit besteht nicht mehr und ist zu modifizieren.
Die November-Ausgabe der OUP setzt einen traumatologischen Schwerpunkt. Ich danke an dieser Stelle ganz besonders Herrn Prof. Dr. Steffen Ruchholtz und Prof. Dr. Volker Bühren für die Gestaltung dieses Themenhefts, das ein breites Spektrum aus dem traumatologischen Bereich bearbeitet. Ich darf hierzu auch auf das Vorwort der beiden heftverantwortlichen Kollegen verweisen.
Wie Sie vielleicht schon festgestellt haben, widmen wir uns in der OUP jetzt vermehrt Schwerpunktthemen, damit Sie einen bestimmen Bereich des orthopädisch-unfallchirurgischen Fachgebiets auch sehr schön kompakt zusammen in einem Heft vorfinden und sich über den aktuellen Stand leichter informieren können.
Unsere Themenschwerpunkt-Hefte der OUP erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, wie ich an den zahlreichen Rückmeldungen unserer Leser feststellen kann.