Danksagung an die Kongresspräsidenten der 66. Jahrestagung der VSOU
Sehr geehrter Herr Univ.-Prof. Dr. med. Steffen Ruchholtz,
sehr geehrter Herr Univ.-Prof. Dr. med. Maximilian Rudert,
der Vorstand der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen möchte Ihnen beiden herzlich für den ausgezeichneten Kongress 2018 danken.
Als Doppelspitze hatten Sie die Vielseitigkeit unseres gemeinsamen Fachs O&U unter dem Motto „Mobilität durch Fortschritt“ in ein hervorragendes Programm gegossen und gleichermaßen Kliniker und niedergelassene Ärzte, aber auch den Nachwuchs angesprochen. Neben konservativen Themen gelang es Ihnen, mit neuen Formaten Akzente zu setzen. Hier möchte ich besonders die „Fortschrittsblöcke“ hervorheben, die neue Möglichkeiten und das Potenzial aufgezeigt haben, das in unserem Fachgebiet im Zuge des Fortschritts steckt.
Eine weiterer „Fortschritt“ ist Ihnen mit der neuen Kongress-App gelungen. Sie bot den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre persönliche Agenda zusammenzustellen und sich mit anderen Teilnehmern vor Ort zu vernetzen. Die App wurde sehr gut angenommen und findet im nächsten Jahr eine Fortsetzung.
Ein Novum waren die wissenschaftlichen Industriesessions. Die Industrie hatte dadurch die Gelegenheit, aktiv das wissenschaftliche Programm mitzugestalten und zu selbstgewählten Themen hochkarätige Referenten eingeladen.
Nicht nur der VSOU, sondern auch Ihnen lag die Nachwuchsförderung am Herzen. Mit der Arthroskopie-Challenge wurde den Nachwuchskräften die Möglichkeit gegeben, ihr operatives Können am Arthroskopie-Simulator unter Beweis zu stellen. Insbesondere von den jüngeren Kongressteilnehmern wurde der Simulator rege zum Trainieren genutzt.
Durch die sehr gelungene Koordination aller Sitzungen, Seminare, Workshops und Kurse war es für jeden Teilnehmer möglich, sein spezielles Programm zusammenzustellen. Auch für persönliche Begegnungen gab es ausreichend Gelegenheit – während des Kongresses selbst oder in entspannter Atmosphäre im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung beim anschließenden „Get together“, dem Thursday Night Fever oder dem Festabend unter dem Motto „Casino Royal“.
Auch die 2. Auflage des Charity-Laufs hat allen Teilnehmern viel Spaß gemacht. Der Erlös ging an Ärzte ohne Grenzen.
Als 1. Vorsitzender der VSOU danke ich Ihnen für die Umsetzung einer Jahrestagung auf hohem wissenschaftlichen Niveau, welche die Freude an unserem gemeinsamen Fachgebiet vermittelt und allen Beteiligten viel Spaß bereitet hat.
Ein herzliches Dankeschön möchte ich an dieser Stelle auch an Ihre Kongresssekretäre, Prof. Dr. med. Benjamin Bücking und Dr. med. Thomas Schäfer, richten, deren Einsatz vor und während des Kongresses beispielhaft war. Selbstverständlich gilt mein Dank auch Ihren Familien und allen Helfern und Mitarbeitern.
Am 24. und 25. November 2017 fand der 6. Kongress der Deutschen Kniegesellschaft (DKG) im Kölner „Gürzenich“ statt.
Die vergleichsweise junge wissenschaftliche Fachgesellschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, Forschung, Fort- und Weiterbildung von Ärzten, Therapeuten und Wissenschaftlern bei Pathologien rund ums Knie zu fördern. Die DKG vereint als Sektion der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) nicht nur Unfallchirurgen und Orthopäden unter einem Dach, sondern wendet sich bewusst auch an Sportmediziner, Endoprothetiker und Therapeuten. Diesjährige Kongresspräsidenten waren Prof Werner Siebert (Kassel) und Prof. Michael Raschke (Münster).
Das „Organ Knie“ wurde von operativ und konservativ tätigen Kolleginnen und Kollegen interdisziplinär behandelt. Neben den klassischen Themen der Knieschäden durch (Sport-) Verletzungen und Degeneration wurden sämtliche therapeutische Möglichkeiten der Behandlung – konservativ – medikamentös – kniegelenkserhaltend bis hin zu modernen Methoden der Endoprothetik – beleuchtet. Zusätzlich wurden Schwerpunkte auf die Nachwuchsförderung (Studentenforen), Workshops, Begleitverletzungen nach Knieverletzungen, Sinn und Unsinn von Orthesen sowie die Finanzierung von ambulanten Operationen gelegt.
Zusätzlich konnten in parallelen Modulen Teile zur Weiterbildung zur Erlangung des Zertifikates „Kniechirurg“ und ein BG Gutachtenseminar besucht werden.
Im historischen Ambiente des „Gürzenich“ gab es für die 400 Teilnehmer bei 113 hochkarätigen Vorträgen hervorragende Gelegenheit, sich auf den aktuellen Stand zu bringen, sowie den wissenschaftlichen und persönlichen Austausch zu pflegen.
Auf der rustikalen Abendveranstaltung in einer klassischen Kölner Brauerei wurden die wissenschaftlichen Preise der Alwin Jäger Stiftung an PD Dr. Turgay Efe (Marburg) und Dr. Bastian Mester (Duisburg), der Co.don Preis an Dr med. Filippo-Franco Schiaparelli (Basel) sowie die Studentenpreise der DKG an Frau Malin Meier (Stuttgart – Ulm) und Deborah Becker (Münster) vergeben.
Turnusgemäß wechselte die Präsidentschaft der DKG von Prof. Karl-Heinz Frosch (Hamburg) an Prof. Robert Hube (München).
Die nächste Jahrestagung der DKG findet am 23. und 24. November 2018 in München unter der Leitung von Prof. Stefan Hinterwimmer und Prof. Philipp Niemeyer zum Thema „Aus Erfahrung lernen“ statt.
Danksagung an die ehemaligen Vorstandsmitglieder und Kassenprüfer
Generationswechsel im VSOU-Vorstand
Im Rahmen der Vorstandswahlen auf der VSOU-Mitgliederversammlung hat ein Generationswechsel im Vorstand stattgefunden. Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei den bisherigen Vorstandsmitgliedern für ihr langjähriges Engagement bedanken:
Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Jürgen Heisel hatte von 2006–2018 die Funktion des 2. Vorsitzenden inne und in dieser Zeit maßgeblich die Entwicklung des VSOU mitgeprägt.
Dr. med. Stefan Best war 20 Jahre lang (1998–2018) Schatzmeister und hat gewissenhaft die Kasse der VSOU verwaltet.
Ebenfalls von 1998–2018 fungierte Dr. med. Axel Goldmann als 1. Schriftführer.
Als 2. Schriftführer war Prof. Dr. med. Stefan Sell von 2006–2018 tätig.
Mein Dank gilt all meinen ehemaligen Vorstandsmitgliedern für die konstruktive Zusammenarbeit. Sie haben jahrelang zusammen mit mir die Geschicke der VSOU gelenkt und die Weiterentwicklung der VSOU vorangetrieben. Eine große Herausforderung war alljährlich die Ausrichtung unserer Jahrestagung, die sich zwischenzeitlich als zweitgrößter Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie im deutschsprachigen Raum etabliert hat.
Ebenso gilt mein Dank den ehemaligen Kassenprüfern, Dr. med. Joachim Weyrauch, der von 1994–2018 die Kassenprüfung vornahm. Von 2010–2018 stand ihm Dr. med. Rolf Hellige zur Seite.
Ich wünsche Ihnen allen für die Zukunft alles Gute!
der Vorstand der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen möchte Ihnen recht herzlich für Ihre langjährige Tätigkeit und Ihren unermüdlichen Einsatz in verschiedenen Funktionen danken.
Von 1995 bis 2006 hatten Sie das Amt des 2. Vorsitzenden der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden inne, an deren Weiterentwicklung Sie mit großem Engagement beteiligt waren. Für unsere Verbandszeitschrift OUP Orthopädische und Unfallchirurgische Praxis waren Sie von April 1997 bis Juli 2002 als Schriftleiter tätig. Von August 2002 bis April 2018 zeichneten Sie als Hauptschriftleiter für die OUP verantwortlich. Es ist Ihnen in all den Jahren gelungen, unsere Zeitschrift weiterzuentwickeln und auf ein hervorragendes Niveau zu bringen.
Seit Januar 2018 sind Sie Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) sowie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und damit gleichzeitig Kongresspräsident beim DKOU 2018. Sie haben sich deshalb entschieden, Ihre Tätigkeit als Hauptschriftleiter zu beenden, werden der OUP jedoch erfreulicherweise künftig als Mitherausgeber erhalten bleiben.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Tätigkeiten für die VSOU und die Schriftleitung der OUP und wünsche Ihnen für Ihre neuen Aufgaben die gleiche Gestaltungskraft, die Sie immer ausgezeichnet hat.
Unterstützung für Patienten mit Arthrosen
und anderen rheumatischen Erkrankungen
Die Deutsche Rheuma-Liga ist mit 300.000 Mitgliedern die größte Selbsthilfeorganisation im Gesundheitswesen. Sie nimmt die Interessen von ca. 17 Millionen Menschen in Deutschland mit muskuloskelettalen Krankheiten wahr. Die Angebote der Rheuma-Liga richten sich an Betroffene mit den unterschiedlichen rheumatischen Erkrankungen. Etwa 62 % der Mitglieder des Verbands sind von Arthrosen betroffen, 39 % von einer rheumatoiden Arthritis, 23 % von Fibromyalgie, 19 % von Osteoporose.
Die klassische Selbsthilfe mit Erfahrungsaustausch unter Betroffenen und persönlicher oder telefonischer Beratung durch Experten aus Betroffenheit findet in den Arbeitsgruppen- und Selbsthilfegemeinschaften vor Ort statt. Die ehrenamtlichen Berater erhalten eine Ausbildung und Unterstützung auf Basis eines bundesweit einheitlichen Fortbildungskonzepts und des Handbuchs „Beratung für Rheumakranke und ihre Angehörigen“. Einige Verbände der Rheuma-Liga bieten eine darüber hinausgehende professionelle Beratung durch Sozialfachkräfte oder eine Rechtsberatung in Kooperation mit Rechtsanwälten an. In zahlreichen Seminaren und Informationsveranstaltungen der Verbände der Rheuma-Liga können rheumakranke Menschen sich zu ihrer Erkrankung informieren und Bewältigungsstrategien erlernen. Am Rande der bundesweiten Kongresse der Orthopäden und Rheumatologen werden jeweils Patiententage durchgeführt, in denen Neuigkeiten aus der Medizin laienverständlich aufbereitet werden.
Die Deutsche Rheuma-Liga hat außerdem das Programm „Herausforderung Rheuma – nimm Dein Leben in die Hand“ in Deutschland eingeführt. Es basiert auf einem an der Universität Stanford entwickelten Programm und ist Diagnose-übergreifend angelegt. In 6 Modulen à 2,5 Stunden werden die Betroffenen in kleinen Gruppen befähigt, ihr Leben mit Rheuma wieder selbst in die Hand zu nehmen und zu managen.
Bewegungstherapie ist ein wichtiger Baustein der komplexen Therapie muskuloskelettaler Krankheiten. Mit Beginn einer Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankung stellen viele Betroffene ihre sportliche Betätigung ein oder reduzieren sie erheblich. Eine wesentliche Aufgabe der Rheuma-Ligen vor Ort ist daher seit ihren Anfängen die Organisation von Bewegungsgruppen. Die Rheuma-Liga sowie die Mitgliedsorganisation Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew bieten Funktionstraining als Trocken- und Warmwassergymnastik nahezu flächendeckend an. Seit 2001 ist Funktionstraining als ergänzende Leistung zur Rehabilitation eine Pflichtleistung der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung. Im Jahr 2016 wurde Funktionstraining in mehr als 19.000 Gruppen der Rheuma-Liga angeboten, davon 11.000 als Warmwassergymnastik und 8.000 als Trockengymnastik.
In den letzten Jahren sind neben dem Funktionstraining zahlreiche weitere Angebote entwickelt worden, die es rheumakranken Menschen ermöglichen, sich trotz der Erkrankung zu bewegen. Medizinische Trainingstherapie, Walking, Aquacycling und viele weitere Angebote werden in unterschiedlichem Umfang von den Verbänden bzw. den Gruppen vor Ort angeboten. Neuere Erkenntnisse zeigen, dass über das Training der Funktionsfähigkeit hinaus weitere Faktoren beim Bewegungstraining berücksichtigt werden müssen. Das eigens hierfür entwickelte Bewegungsprogramm aktiv-hoch-r ist besonders für die Zielgruppe derjenigen geeignet, die erste Schmerzen und Beeinträchtigungen fühlen, aber noch keine ausgeprägten Funktionseinschränkungen haben.
Die Deutsche Rheuma-Liga hält im Internet ein umfangreiches Informationsangebot unter www.rheuma-liga.de vor. Ein Forum lädt die Betroffenen zum Austausch ein und ein Newsletter informiert regelmäßig über Neuigkeiten. Zu den einzelnen Erkrankungen und wichtigen Schwerpunktthemen können darüber hinaus bei den Verbänden der Rheuma-Liga auch Informationsmaterialien erstellt werden. Zur Arthrose gibt es sowohl eine Kurzinformation als auch eine ausführliche Broschüre.
Alle Materialien können über die zentrale Rufnummer der Deutschen Rheuma-Liga bestellt werden: Info-Hotline: Tel.: 01804–60 00 00 (20 ct pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, 42 ct. pro Anruf aus den Mobilfunknetzen).
Stürme, Hitze und Trockenheit haben den Berliner Bäumen in den letzten Monaten sehr zugesetzt. Damit der Baumbestand erhalten bleibt, spenden Orthopäden und Unfallchirurgen der Hauptstadt jedes Jahr 10 Spree-
Eichen. Die erste Eiche haben die Präsidenten des diesjährigen Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in der Otto-von-Bismarck-Straße im Regierungsviertel gepflanzt. Die Aktion soll ein Zeichen setzen: Wie ein Baum braucht auch das Muskel-Skelett-System bereits im jungen Alter Pflege, um gesund wachsen zu können.
Den Spatenstich für die erste von 10 Spree-Eichen setzten die Präsidenten des DKOU 2018 Prof. Dr. Dr. Werner E. Siebert, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), Prof. Dr.
Joachim Windolf, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), und Dr. Gerd Rauch vom Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU). Unterstützt wurden sie vom DGOU-Generalsekretär Prof. Dr. Bernd Kladny sowie von Alf Reuter, dem Vize-Präsidenten des Bundesinnungsverbands für Orthopädie-Technik (BIV-OT).
Damit gaben die Kongresspräsidenten bereits zum 6. Mal kurz vor dem Start des DKOU den Auftakt zur Kampagne „Stadtbäume für Berlin“. Rund um das Regierungsviertel stehen jetzt 60 junge Bäume, die von den orthopädisch-
unfallchirurgischen Fachgesellschaften und dem Berufsverband gespendet
wurden.
Gemeinsam mit Spendern pflanzt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz jedes Jahr im Herbst rund 600 Straßenbäume – zusätzlich zu den regulären Pflanzungen. Über 8000 Bäume konnten bisher im Rahmen der Stadtbaum-Kampagne gepflanzt und über eine Million Euro an Spenden eingenommen werden.DGOU
Die Kongresspräsidenten des DKOU 2018 Prof. Dr. Dr. Werner E. Siebert, Dr. Gerd Rauch, Prof. Dr. Joachim Windolf pflanzen gemeinsam mit Alf Reuter vom BIV-OT und DGOU-Generalsekretär Prof. Dr. Bernd Kladny eine von 10 Spree-Eichen.
Europäischen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (EFORT)
Prof. Reinhard Graf hält Festrede zur Kongresseröffnung
und erhält EFORT Recognition Award für Hüftsonografie
Eine besondere Ehrung wurde Professor Reinhard Graf auf dem diesjährigen Kongress der Europäischen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (EFORT) in Barcelona zuteil:
Er wurde als Redner für die Kongressfestrede „Erwin Morscher Honorary Lecture“ eingeladen, das Thema: „Hip Sonography in Babies: Prevention is better than operation“. Und er erhielt den EFORT Recognition Award, vornehmlich für die Entwicklung der Hüftsonografie. Für Reinhard Graf war die Einladung zur Festrede eine besondere Ehre, „… weil ich Prof Morscher als „orthopädischer Jungspatz“ noch kennenlernen durfte“.
Professor Graf ist inzwischen pensioniert, er hat sich aber nach dem Ende seiner beruflichen Laufbahn wieder der Wissenschaft zugewendet, um seine Kenntnisse und Fertigkeiten an jüngere Kollegen weiterzugeben. Nach wie vor hält er weltweit Vorträge und Kurse zur Hüftsonografie bei Babies und macht so aus seinem Ruhestand einen für die Orthopädie fruchtbaren „Unruhestand.“
Wir gratulieren Prof. Reinhard Graf zu dieser Ehrung und der Anerkennung seiner Arbeit und wünschen ihm weiterhin alles Gute.
Univ. Prof. Prof. h.c. Dr. med. Univ. Reinhard Graf (links) und Prof. Dr. Önder Aydingöz, EFORT Präsident 2017/2018
Die bundesweite Museumslandschaft ist um eine Attraktion reicher: Nach zweijähriger Schließung, Umbau und Umzug wurde das Deutsche Orthopädische Geschichts- und Forschungsmuseum Mitte Januar 2018 in Frankfurt wiedereröffnet. Die Sammlung in den Räumen der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim spiegelt die rasante medizinische Entwicklung der Orthopädie in Deutschland seit Anfang des 19. Jahrhunderts.