Industrie und Handel - OUP 06/2014

ChondroJoint: Erste Ergebnisse einer aktuellen Studie veröffentlicht

Humantis

Während der 62. Jahrestagung der VSOU in Baden-Baden stand Geschäftsführer
Dr. Thomas Lauscher (Foto) am Humantis-Stand Rede und Antwort, was die belegte Wirksamkeit der Humantis-Produkte betrifft. „Die Erfolge unserer Produkte, wie etwa ChondroJoint und Flector, sind natürlich durch Studienergebnisse gestützt“, betont Lauscher. Beim Polynukleotid-Gel ChondroJoint etwa seien die Studien bereits für die Zulassung als Medizinprodukt relevant. Während des VSOU-Kongresses konnte Humantis zudem erste Ergebnisse einer nicht-interventionellen Studie zur Anwendung und Wirkungsweise vorstellen. Diese zeigen, dass Patienten, die bei einer bestehenden Gonarthrose mit Hyaluronsäureinjektionen nur „mäßige“ oder „schlechte“ Ergebnisse erzielten, bei der anschließenden Behandlung mit ChondroJoint eine signifikante Schmerzreduktion innerhalb von sechs Wochen nach drei bis sechs Injektionen feststellten. Ein weiteres positives Ergebnis der Studie im Hinblick auf die Anwendung ist die sehr gute Verträglichkeit bei nur geringer Nebenwirkungsrate. (Lediglich bei 2 von 275 Patienten kam es zu leichten Nebenwirkungen)

Auch das transdermale System Flector wird als Arzneimittel mit diversen Studien begleitet. Diese zeigen, dass Flector Schmerzpflaster eine signifikant höhere Wirksamkeit haben, als nichtsteroidale Antirheumatika-Gels oder -Salben. Auch die systemischen Nebenwirkungen sind geringer als beim oralen NSAR. Gerade die Indikationen des Wirkstoffpflasters mit Epolamin-Diclofenac sind für Lauscher für die orthopädische Praxis topaktuell. „Gerade beim Tennisellenbogen oder dem so genannten Mausarm wirkt Flector besonders effektiv, da der Wirkstoff zielgenau platziert werden kann und kontinuierlich abgegeben wird“, erklärt der Humantis-Geschäftsführer.

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