Die Orthopädische Gesellschaft für Osteologie lobt ein Forschungsstipendium für die Durchführung einer wissenschaftlichen Arbeit aus, die sich mit aktuellen Fragestellungen des Knochenstoffwechsels - einschließlich der Osteointegration der Endoprothetik - bei Osteoporose befasst. Das Studienkonzept muss einen innovativen, wissenschaftlichen Ansatz verfolgen, der auf Fragestellungen fokussiert, die klinische Relevanz haben und damit Bedeutung in Prävention und Therapie osteologischer Knochenstörungen.

Die Form soll einem Antrag an einen öffentlichen Förderer (z.B. DFG) entsprechen. Die Kosten des Vorhabens sind bis 50.000 Euro förderungsfähig. Der Antrag mit allen Unterlagen muss bis zum 1. Dezember (Eingangsdatum) bei der Geschäftsstelle der

Orthopädischen Gesellschaft für Osteologie,

Konrad-Schott-Str. 24,

72250 Freudenstadt,

vorliegen.

Die Bekanntgabe des Forschungsstipendiums soll anlässlich der Tagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen erfolgen.

Der Vorstand der Orthopädischen Gesellschaft für Osteologie e.V.