Industrie und Handel - OUP 05/2019

Innovative Lösungen für die intraoperative Bildgebung

Ziehm Imaging

Auf dem diesjährigen Kongress der European Society of Radiology vom 27. Februar bis 3. März 2019 in Wien (ECR) stellte Ziehm Imaging den wachsenden Bedarf für ergonomische und individualisierte intraoperative Bildgebungssysteme in den Mittelpunkt. Das Unternehmen zeigte nicht nur eine breite Produktpalette, sondern auch neue benutzerfreundliche Funktionen für mehr Effizienz im OP. Neben den bewährten High-End-Geräten Ziehm Vision RFD 3D und Ziehm Vision RFD Hybrid Edition war auch der Ziehm Vision FD mit erweiterten Optionen sowie der Monitorwagen mit optimierten Features zu sehen.

Aufbauend auf über einem Jahrzehnt Erfahrung mit Flachdetektoren zeichnet sich der Ziehm Vision FD nicht nur durch lange Einsatzzeiten, sondern auch durch optimal aufeinander abgestimmte Workflows zur Steigerung der Produktivität aus. Neben dem Ziehm Vision FD CMOSline mit einem 20,5 mal 20,5 Zentimeter großen CMOS-Flachdetektor gibt es das System nun auch mit 31 mal 31 Zentimeter großem a-Si-Flachdetektor. Diese Variante erlaubt die Darstellung von größeren anatomischen Regionen in der Orthopädie und Gefäßchirurgie.

Auf dem ECR demonstrierte das Unternehmen zudem das Ziehm Usability-Konzept. Das Paket aus Hard- und Software-Features unterstützt die einfache Kommunikation und verbessert die Prozesseffizienz im OP. Teil des Konzepts ist der auf dem Monitorwagen montierte „Articulating Monitor Arm“. Der höhenverstellbare Monitor kann in mehrere Richtungen bewegt werden, um dem Arzt den ergonomischsten Blickwinkel in verschiedenen OP-Situationen zu bieten.

Ziehm Imaging GmbH, Donaustraße 31, 90451 Nürnberg, Tel.: 0911 2172-0

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