Editorial - OUP 03/2012
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die März-Ausgabe beginnt mit dem für uns alle wichtigen Thema Osteoporose. K. M. Peters, ausgewiesener Experte und ehemaliger Präsident der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen, hat dankenswerterweise eine sehr gute Zusammenstellung über die Diagnostik und Therapie gemäß der Leitlinien des DVO für die OUP erarbeitet.
Die zunehmende Zahl an Wechseloperationen und großen Wirbelsäuleneingriffen erfordert immer mehr Knochenmaterial, deshalb folgt aus der Arbeitsgruppe von Jörg Jerosch ein Beitrag über die allogene Knochentransplantation unter DRG-Gesichtspunkten, damit wir uns diese wichtige Maßnahme doch noch leisten können.
Schröder, Schmidt und Mattes berichten über eine Pilotstudie zur videorasterstereographischen Funktionsdiagnostik zur Ermittlung der lumbalen Wirbelsäulenbeweglichkeit.
Danach greifen wir das immer wieder für den Orthopäden so wichtige Thema des idiopathischen kindlichen Klumpfußes auf.
Den wissenschaftlichen Teil des Heftes schließen wir ab mit der funktionellen interdisziplinären Therapie (FIT) als perioperatives Management nach alloplastischem Gelenkersatz.
Ich hoffe, es ist für jeden etwas Lesenswertes dabei. Wir bemühen uns sehr darum und hoffen, dass wir Ihnen damit eine sowohl interessante als auch möglichst gute orthopädische und unfallchirurgische Praxis als Ihre Zeitschrift anbieten können.
Mit freundlichen, kollegialen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. med. Werner Siebert
Schriftleiter „OUP – Zeitschrift für die orthopädische und unfallchirurgische Praxis“
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