Trommsdorff

Persistierende Rückenschmerzen sind in der Bevölkerung weit verbreitet. Ursache der Schmerzen ist in vielen Fällen eine Schädigung peripherer Nerven. Keltican forte kann als bilanzierte Diät zur nutritiven Unterstützung der körpereigenen nervalen Reparaturmechanismen von geschädigten peripheren Nerven eingesetzt werden.

Ein „Wirbelsäulen-Syndrom“ ist keine exakte ärztliche Diagnose, sondern schließt vielmehr spezifische wie auch unspezifische Rückenschmerzen ein. Die Ätiologie ist vielfältig und heterogen, doch kann bei der Mehrzahl der Betroffenen kein zentraler Pathomechanismus und keine sichere anatomische Quelle für das Beschwerdebild identifiziert werden. Für ein erfolgreiches Schmerzmanagement sowie die Vermeidung einer Chronifizierung des Schmerzes sind eine frühe Diagnostik und Therapie wichtige Voraussetzungen.

Periphere Neuronen weisen – im Gegensatz zu zentralen Neuronen – eine relativ gute Regenerationstendenz auf, jedoch sind die Reparaturprozesse zeitaufwendig und mit einem erhöhten Verbrauch der dafür notwendigen endogenen Ressourcen assoziiert. Zu den unterstützenden Nährstoffen zählen beispielsweise das Pyrimidinnukleotid Uridinmonophosphat (UMP) sowie B-Vitamine. Da der menschliche Organismus UMP nicht in allen Geweben selbst herstellen kann, lassen sich die Reparatur- und Regenerationsprozesse durch eine Supplementation von Keltican forte sinnvoll unterstützen.

Als Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät), bietet die Kombination der drei neurotropen Nährstoffe in Keltican forte eine einfache, gut verträgliche und kausale Möglichkeit zur unterstützenden Behandlung peripherer Nervenschäden. Die nutritive Zufuhr der relevanten Mikronährstoffe setzt direkt an der Ursache der Beschwerden an und gleicht den erforderlichen Bedarf an UMP, Vitamin B12 und Folsäure aus. Keltican forte steht auf der Kölner Liste (www.koelnerliste.com) und kann auch von Leistungssportlern eingenommen werden.

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