Industrie und Handel - OUP 10/2017

Mit Zellextrakten Entzündungen und Degenerationserscheinungenregulieren

vitOrgan

Gelenkbeschwerden und degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule haben unterschiedliche Ursachen: Beim jungen Patienten sind vor allem Fehlstellungen (z. B. X- oder O-Beine), Überlastung oder Traumen für die frühe Ausbildung von Arthrosen verantwortlich. Beim älteren Patienten führen die normalen, altersbedingten Abnutzungserscheinungen zu dem chronisch schmerzhaften Beschwerdebild. Ab dem 60. Lebensjahr sind gut die Hälfte aller Frauen und ein Drittel aller Männer betroffen. Angesichts der steigenden Lebenserwartung und der damit verbundenen höheren Inzidenz spielen naturheilkundliche, regenerative Therapiestrategien eine immer größere Rolle in der hausärztlichen und orthopädischen Praxis.

Speziell für die Behandlung chronisch-degenerativer Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen wurden die Injektionspräparate NeyAthos Nr. 43 D7 und NeyChon Nr. 68 D7 entwickelt. Sie enthalten neben Extrakten aus der gesamten Gelenkkapsel zusätzlich Zellinhaltsstoffe aus Knorpel, Gelenkschmiere, Sehnen und Bändern. Die Injektionslösungen können intrakutan, subkutan, an geeigneten Akupunkturpunkten sowie Triggerpoints injiziert, perikapsulär infiltriert oder intramuskulär verabreicht werden.

Selbst bei fortgeschrittenen arthrotischen Veränderungen mit schmerzhaften entzündlichen Phasen zeigt sich bei einem Therapieregime von jeweils drei Mal wöchentlich eine Ampulle oft schon nach kurzer Zeit eine Besserung. In vielen Fällen ist die Behandlung nach fünf Wochen abgeschlossen. Viele Patienten sind zu diesem Zeitpunkt beschwerdefrei.

Die homöopathische Regeneration von Zellfunktionen kommt auch bei der Betreuung von Sportlern immer häufiger zum Einsatz. Die biomolekularen Extrakte optimieren und beschleunigen den Heilungsprozess. Dadurch können Spitzenathleten ihre maximale Leistungsfähigkeit und hohe Belastungsintensitäten wieder besser erreichen.

vitOrgan Arzneimittel GmbH

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