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EDITORIAL
Ausgabe: 01/2023
Editorial

Häufiges ist häufig

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

gemäß dem Motto unseres Sonderheftes zum Thema Wirbelsäule geben wir
einen Überblick über Themen, die den orthopädischen Alltag beherrschen. Schon ab dem 3. Lebensjahrzehnt beginnt die Degeneration der Bandscheiben und führt früher oder später zu Beschwerden, die es dann bestmöglich zu
behandeln gilt. Während in jüngeren Jahren Bandscheibenvorfälle im Vordergrund stehen, so ist es die Spinalkanalstenose, deren Behandlung beim älteren Patientenklientel im Mittelpunkt steht. Gemeinsam ist beiden Problemen der Anspruch der Patientin/des Patienten auf eine schnelle und wirksame Behandlung. Ob niedergelassene/r Allgemeinmediziner/innen, Orthopädin/Orthopäde und Unfallchirurg/in oder Neurochirurg/in oder in der Klinik tätige/r Ärztin/Arzt, die Behandlung der Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenosen ist
unser tägliches Brot.

Kollegin Maué stellt in ihrem Übersichtsartikel die Klinik, Diagnostik und mögliche Therapieoptionen des zervikalen Bandscheinvorfalls dar. Während ein Wurzelreiz- oder Wurzelkompressionssyndrom die vorherrschende Symptomatik beim weichen zervikalen BSV ist, dominiert bei der zervikalen Spondylose die Myelopathie. Auch wenn die Halswirbelsäule sehr gut einer konservativen Therapie zugänglich ist, gilt es, gerade die Myelopathie frühzeitig zu erkennen und eine passende Therapie einzuleiten, um irreversible Schäden zu vermeiden.

Im Bereich der Lendenwirbelsäule besteht dagegen die Gefahr der Myelopathie nicht, was Kollegin Unterpaintner und Kollege Schuh in ihrem Übersichtsartikel darstellen. Der lumbale Bandscheibenvorfall mit der kompressionsbedingten Irritation der neuralen Strukturen ist eine der Ursachen für eine unter Umständen lang andauernde Arbeitsunfähigkeit und führt zu einer Einbuße an Lebensqualität bei den Betroffenen. Die Operation eines lumbalen BSV ist die häufigste Operation an der Wirbelsäule. Die geschätzte Inzidenz wird in Deutschland mit 150/100.000/Jahr angegeben. Umso wichtiger ist es, die Patientin/den Patienten mit einem BSV frühzeitig zu identifizieren und einer adäquaten Therapie zuzuführen.

Nicht selten kommt es vor, dass neben den „Standardfällen“ auch Kinder mit einer Skoliose in der Sprechstunde vorgestellt werden. Wer damit nicht täglich zu tun hat, tut sich oft schwer, die richtige Empfehlung auszusprechen. Kollege Völlner gibt uns einen schönen Überblick über dieses Themengebiet. Die Therapie erfolgt in Abhängigkeit der Wahrscheinlichkeit der Progredienz der Skoliose, dem Cobb-Winkel der Wirbelsäulenkrümmung und Skelettalter. So werden
milde Skoliosen konservativ behandelt. Hochgradige Skoliosen sollten operativ
versorgt werden, wobei die Indikationsstellung individuell zu stellen ist.

Abgerundet wird das alltägliche Themenfeld mit meinem CME-Artikel über die lumbale Spinalkanalstenose. Diese ist durch die zunehmend ältere Bevölkerungsstruktur inzwischen Diagnose Nr. 1 unter den Wirbelsäulenerkrankungen und dennoch fehlen einheitliche Therapiekonzepte. Das typische Leitsymptom der Spinalkanalstenose ist die Verkürzung der Gehstrecke. Doch nicht immer ist die Claudicatio spinalis der Grund dafür und nicht immer passen Bildgebung und Befunde zusammen. Nach Ausschöpfen der konservativen Maßnahmen, stehen eine Vielzahl von operativen Möglichkeiten zur Verfügung. Entscheidend für den Erfolg der Operation ist die richtige Indikation.

Dieses Sonderheft zeigt, dass auch die alltäglichen Beschwerdebilder nicht einfach nach einem Standard behandelt werden können und jedes Mal eine
individuelle Therapieplanung sinnvoll ist. Ich hoffe, dass für alle Leser/innen
etwas Interessantes dabei ist und bedanke mich herzlich bei den Autorinnen und Autoren für die großartigen Beiträge.

 

Ihr

Prof. Dr. med. Achim Benditz

Prof. Dr. med. Achim Benditz, MHBA

Klinikum Fichtelgebirge, Marktredwitz

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch

Hauptschriftleiter OUP

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Ausgabe: 02/2023
Editorial

Oberes Sprunggelenk

 

Sehr geehrte Leserinnen,

sehr geehrte Leser,

wir freuen uns, Ihnen ein interessantes Heft mit dem Schwerpunktthema des oberen Sprunggelenkes präsentieren zu können.

In der täglichen Praxis sind Pathologien und die Komplikationsbeherrschung von Sprunggelenksproblemen sehr häufig und daher extrem praxisrelevant. Dieses Heft soll Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen eine Update-Möglichkeit bieten, um den Entwicklungen der heutigen, sehr herausfordernden Zeit gerecht zu werden.

Da nicht immer eine spezialisierte Versorgung flächendeckend realisierbar ist, haben wir in dieser Auflage neben der „normalen“ Sprunggelenksversorgung auch sehr herausfordernde Verletzungsentitäten eingearbeitet. So möchten wir Ihnen ein Update der Versorgungsstrategien der Sprunggelenksfrakturen als auch der Syndesmosenbeteiligung bieten. Die Syndesmosenverletzungen werden im operativen Setting mit Abweichungen behandelt, wobei hierauf eingegangen werden soll.

Neuere Entwicklungen finden Einzug in diese Übersichtsartikel. Auch seltenere Verletzungsentitäten wie die chronische Syndesmoseninstabilität werden gesondert berücksichtigt und bieten Ihnen damit auch eine solide Vorab-Beratungsgrundlage für Ihre Patientinnen und Patienten.

Neben diesen praxisrelevant aufgebauten Zusammenfassungen soll auch den innerklinisch tätigen Kolleginnen und Kollegen besonders herausfordernde Sprunggelenksverletzungen wie die Pilonfraktur und Talusfraktur grundsätzliche behandlungsstrategische Überlegungen aktualisieren.

Für uns alle ist mit den täglichen personellen Einschränkungen und infrastrukturellen Defiziten patientenorientierte Behandlungseffizienz besonders wichtig und aktueller denn je, insbesondere, da die Verlegung von Patientinnen und Patienten in überregionale Traumazentren aus Kapazitätsengpässen nicht immer sofort, sondern erst verzögert realisierbar ist, so dass vor allem die Beiträge zu Pilon- und Talusfrakturen hilfreich sein sollten.

Wir hoffen, Ihnen durch diese Themen und deren praxisorientierte Ausrichtung eine kondensierte pragmatische Übersicht zu ermöglichen, die Ihnen hoffentlich beim Lesen abwechslungsreiche Freude bereitet.

 

Ihr

Atesch Ateschrang

Prof. Dr. med. Atesch Ateschrang

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein

Ev. Stift St. Martin, Koblenz

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch

Hauptschriftleiter OUP

 

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Ausgabe: 03/2023
Editorial

Kopf und Halswirbelsäule

„Hals über Kopf“ können wir uns verlieben, wir können „den Kopf verlieren“ oder einen „dicken Hals bekommen“. Und „auch wenn uns das Wasser bis zum Hals steht“, sollten wir „den Kopf nicht hängen lassen“. Diese willkürliche Auswahl an Redewendungen zeigt ganz verschiedene Bedeutungen, die Hals und Kopf zugeschrieben werden. Auch die medizinischen Vorgänge im Kopf und im Hals sind sehr komplex und unterschiedliche Fachdisziplinen beschäftigen sich mit dieser Region.

Es war mir daher ein Anliegen, in den Artikeln dieses Sonderhefts unterschiedliche Sichtweisen vorzustellen und verschiedene Professionen einzubeziehen. So finden sich unter den Autorinnen und Autoren natürlich Orthopädinnen/Orthopäden und Unfallchirurginnen/Unfallchirurgen aber auch Radiologen, ein Arzt für Rehabilitative Medizin, eine Physiotherapeutin, eine Allgemeinmedizinerin mit Schwerpunkt Manuelle Medizin und ein Neurochirurg. Bewusst wurde entschieden, das Thema Bandscheibenvorfall nicht zu berücksichtigen, auch wenn zervikale Bandscheibenvorfälle natürlich eine sehr häufige Ursache für Beschwerden der Halsregion sind. Dafür gibt es Beiträge zu zervikogenem Kopfschmerz, Atlasfunktionsstörungen, dem Schleudertrauma, der Radiofrequenztherapie und zur zervikalen Myelopathie.

Kopfschmerzen sind sehr häufige Beschwerden und der zervikogene Kopfschmerz passt ideal zu diesem Themenheft. Ricarda Seemann, Ueli Böhni und Hermann Locher haben sich diesem Thema angenommen und zeigen, wie diese Kopfschmerzform in vorhandene Klassifikationen passt, zeigen neuroanatomische Zusammenhänge auf und besprechen Diagnostik und Therapie. Abgerundet wird der Artikel durch Fallbeispiele mit besonderer Berücksichtigung der Manuellen Medizin.

Der Beitrag von Ralph Kayser, Antje Lange und Liv Fünfgeld widmet sich dem Übergang vom Kopf zum Hals. Atlasfunktionsstörungen spielen aus manualtherapeutischer und physiotherapeutischer Sicht eine wichtige Rolle. Der Beitrag stellt dar, ob diese Sonderrolle in der Behandlung der Kopfgelenke gerechtfertigt ist. Behandlungsbeispiele illustrieren das Vorgehen bei einer Atlastherapie.

Anhaltende Beschwerden nach einem Schleudertrauma sind nicht selten, aber oft schwierig zu objektivieren. Kirill Alektoroff und Panagiotis Papanagiotou beschreiben in ihrem Beitrag die diagnostischen Möglichkeiten aus radiologischer Sicht. Eine Klassifikation der Beschwerden und unterschiedliche Verletzungsmuster werden mit kernspintomografischen Beispielen vorgestellt.

Auch ohne Schleudertrauma sind Nackenschmerzen häufig. Martin Legat und ich haben uns dem Thema Radiofrequenztherapie der Facettengelenke der HWS gewidmet. Facettengelenke sind eine häufige Schmerzursache, die Sicherung der Diagnose eines Facettengelenkschmerzes ist aber nicht einfach. Der Beitrag zeigt, wie die Diagnose gestellt werden kann und wie die Therapie mittels Radiofrequenz-Denervation aussieht und welche Ergebnisse zu erwarten sind.

Mein CME-Artikel widmet sich der zervikalen Myelopathie, einem Krankheitsbild, bei dem verschiedene neurologische Auffälligkeiten wie z.B. radikuläre Beschwerden an einem Arm und eine spastisch-ataktische Gangstörung gleichzeitig vorliegen können. Die Vor- und Nachteile einer Operation und der unterschiedlichen Operationsmethoden (Zugang von ventral oder dorsal) werden diskutiert.

Ganz herzlich möchte ich mich bei allen Autorinnen und Autoren für die erstklassige Zusammenarbeit und die interessanten Beiträge bedanken. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, mit der Auswahl der Autorinnen und Autoren, der Fachgebiete und der Themen ein spannendes Themenheft „Kopf und Hals“ zusammengestellt zu haben und wünsche Ihnen Freude beim Lesen.

Ihr

Prof. Dr. med. Stephan Klessinger

Prof. Dr. med. Stephan Klessinger
Neurochirurgie Biberach

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch

Hauptschriftleiter OUP

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INFORMATIONEN AUS DER GESELLSCHAFT
Ausgabe: 02/2023
Einladung zur Mitgliederversammlung VSOU e.V

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

liebe Mitglieder der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e.V.!

Unsere nächste Mitgliederversammlung findet anlässlich der VSOU-Jahrestagung am Freitag, den 28. April 2023 im Kongresshaus Baden-Baden statt. Wir freuen uns, über Ihr zahlreiches Erscheinen.

Die Tagesordnung finden Sie hier: https://www.vsou.de/einladung-zur-mitgliederversammlung-2023/

 

Ihr

Bodo Kretschmann

1. Vorsitzender der VSOU e.V.

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Ausgabe: 02/2023
Kongressankündigung "Next Generation"

„Next Generation“

Unter dieses Motto haben wir die 71. Jahrestagung der VSOU vom 27. – 29. April 2023 in Baden-Baden gestellt.

„Next Generation“ bedeutet für uns nicht nur Themen der nachkommenden Generation inhaltlich zu diskutieren und eine Brücke zwischen Tradition und Innovation zu schlagen, sondern auch die nächste Generation aktiv in die Gestaltung des Kongresses einzubinden, um somit ihrer Meinung, ihrer Kompetenz und ihren Anliegen eine Stimme zu geben.

Freuen Sie sich auf ein interessantes Programm und intensiven kollegialen Austausch voller Genuss und Lebensfreude in Baden-Baden, wir freuen uns auf Ihre aktive Teilnahme!

40 under 40

40 % Prozent der Vorsitzenden/Vortragenden sollen jünger als 40 Jahre sein – sicher eine Herausforderung für den einen oder die andere, doch das Motto soll auf dem Kongress gelebt werden!

Stage

Die STAGE bietet die Gelegenheit, spezifische Inhalte insbesondere für jüngere Kolleginnen und Kollegen zu präsentieren. Untersuchungs- und Infiltrationstechniken, „Social media in O&U“ und weitere aufregende Themen werden dargeboten und diskutiert.

Videos

Auch das Auditorium hält eine Neuheit bereit: Dieser größte Raum bietet Kino-Atmosphäre und läuft als „Video-Saal“ an allen Kongresstagen. Referentinnen und Referenten können anhand selbst produzierter Videos ihre Tipps und Tricks, besondere OP-Techniken oder komplexe Fälle noch realitätsnäher darstellen.

Meet the Expert

Nach der Präsentation stehen alle Expertinnen und Experten in den Vortragssälen für persönliche Gespräche zur Verfügung. Ein neuer Publikumsliebling?

Workspace

Und wer zwischendurch noch schnell seine E-Mails checken, im Web surfen oder sich per Chat verabreden möchte, nimmt Platz an einer Arbeitsstation hinter Kongresssaal 1…

Brainfood

Der Genuss darf im Kongresshaus nicht zu kurz kommen: Erstmalig gibt es auf allen Etagen 3 Tage lang Getränke und Leckereien „von der Hand in den Mund“. Abends geht es direkt weiter mit Grill & Chill auf der Terrasse oder mit Brezel und Schorle beim Abschluss auf der STAGE – all inclusive!

Family Affair

„Kinder willkommen“ heißt es in der täglichen Kinderbetreuung vor Ort und bei dem Familienausflug ins TOCCARION. Spiel ohne Grenzen!

TV Events

Noch vor der Reise nach Baden-Baden startet die VSOU TV-Serie mit Folge 1 – Oberes Sprunggelenk & Work-Life-Balance in O und U am Mittwoch, 22. März 2023, 19:00–20:45 Uhr. Gratis einschalten, zurücklehnen, lernen… Fortsetzung folgt!

www.vsou-kongress.de/programm

www.vsou-kongress.de/registrierung

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Ausgabe: 03/2023
OUP-Bestpreistvergabe 2022

OUP-Bestpreistvergabe 2022

Auch in diesem Jahr wurde der OUP-Bestpreis wieder bei der Eröffnungsveranstaltung der Jahrestagung an den diesjährigen Preisträger persönlich überreicht.

Der OUP-Bestpreis ist ein Gemeinschaftspreis der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e.V. und dem Deutschen Ärzte-Verlag. Er wird nunmehr seit 10 Jahren anlässlich der Jahrestagungen der VSOU verliehen.

Wie immer wurde der beste Beitrag in der OUP des vergangenen Jahres prämiert. In diesem Jahr haben die Kollegen Matthias Knobe aus dem St. Marien-Krankenhaus Ahaus, Klinik für Unfallchirurgie im Klinikum Westmünsterland und seine Co-Autoren Florian Gebhard und Bernhard Karich die Auszeichnung für ihren Artikel „Komplikationsmanagement nach hüftgelenknaher Fraktur“ erhalten. Der prämierte Artikel ist in der Dezemberausgabe 2022 erschienen.

Der OUP-Bestpreis ist mit 2000 Euro dotiert.

 

Herzlichen Glückwunsch an die Autoren!

 

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EDITORIAL
Ausgabe: 04/2023
/article/n-a/editorial/y/m/1905

Hüfte

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

wir trauern um Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Jörg Jerosch, der viel zu früh verstorben ist. Die Trauerfeier fand am 18.07.2023 auf dem Südfriedhof in Düsseldorf statt. Er hat das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie geprägt. In der Rubrik Gesellschaftsmitteilungen finden Sie die Nachrufe von Herrn Dr. med. Bodo Kretschmann im Namen des VSOU und von mir im Namen der Redaktion und Schriftleiter der OUP.

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Ausgabe: 05/2023
/article/n-a/editorial/y/m/1916

Aspekte der Schmerztherapie

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

diese Ausgabe ist eine besondere, da sie von unserem Hauptschriftleiter, Vorbild, Mentor, Förderer und Freund Prof. Jörg Jerosch gestaltet wurde. Leider konnte er dieses Heft nicht mehr abschließen, da er im Juni verstorben ist. Umso wichtiger ist es, dass er in der OUP für immer weiterlebt und daher freue ich mich, Ihnen die Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe mit ihren Erinnerungen an Prof. Jerosch vorstellen zu dürfen.

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INFORMATIONEN AUS DER GESELLSCHAFT
Ausgabe: 01/2023
Einladung zur Mitgliederversammlung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e.V.

  • 1. Begrüßung Dr. med. Bodo Kretschmann

  • 2. Anträge auf Erweiterung der Tagesordnung N.N.
    und Abstimmung über die Aufnahme unter
    Top 7 „Verschiedenes“

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Ausgabe: 01/2023
VSOU-Jahrestagung 2023

Unter diesem Motto steht die 71. Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen, die vom 27. bis 29. April 2023 in Baden-Baden stattfindet. ‚Next Generation‘ bedeutet dabei mehr, als nur die Themen der nachkommenden Generation zu diskutieren. Das diesjährige Organisationsteam möchte eine Brücke schlagen zwischen Tradition und Innovation – so wird die nächste Generation ganz aktiv in die Gestaltung des Kongresses eingebunden. „40 under 40“ ist dabei die Aufgabe an die Organisatoren der einzelnen Sessions. Vierzig Prozent der Referentinnen und Referenten, aber auch der Vorsitzenden, sollten jünger als 40 Jahre sein – sicher eine Herausforderung für den ein oder anderen, doch das Motto soll auf dem Kongress gelebt werden.

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