Wissenschaft

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AKTUELLES
Ausgabe: 01/2019
Kinderorthopädie und Kindertraumatologie

Die Kinder-und Jugendorthopädie wird heute leichtfertig und törichterweise gern als Randbereich des großen Fachs der Orthopädie und Unfallchirurgie angesehen. Ohne tiefgreifende Kenntnisse über die physiologischen Entwicklungen und biologischen Anpassungsvorgänge im Wachstumsalter ist ein Verständnis der Krankheitsbilder des ausgewachsenen Bewegungsapparats unmöglich. Dabei gibt es in keinem orthopädischen Teilgebiet mehr Diagnosen und operative Maßnahmen zur Behandlung unser Kinder und Jugendlichen. Die drei in diesem Heft angeschnitten Themen können also nur ein Schlaglicht auf die Kinder- und Jugendorthopädie werfen. Sie behandeln mit der von Thielemann verfassten Arbeit zur schmerzhaften Hüfte und dem Überblick über Rückenschmerzen im Wachstumsalter (Wirth) Themen aus dem Alltag der Kinder-und Jugendorthopädie. Der Beitrag von Doepner zur minimalinvasiven Diagnostik und Therapie von knöchernen Veränderungen am Skelett zeigt, dass auch in der Kinderorthopädie minimalinvasive und technisch verfeinerte Methoden unter Nutzung modernster Technik Verwendung finden. Durch die Umgehung von Röntgenstrahlen sind sie aufs Wachstumsalter besonders zugeschnitten. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und Vorfreude auf zukünftige Artikel aus der Kinder- und Jugendorthopädie.

Die Kindertraumatologie ist ein spannender Tätigkeitsbereich von den neonatalen, meist geburtstraumatischen Frakturen bis hin zu den Übergangsfrakturen der Adoleszenten und endet mit dem Fugenschluss und der damit dokumentierten skelettalen Reife. Dabei spielt über die gesamte Zeit das Wachstum als vierte Dimension eine entscheidende Rolle, die für jeden Patienten eingeschätzt und individuell abgewogen werden muss. Über die Beurteilung der Fraktur, ihrer Stabilität und der Potenz der nächstgelegenen Fuge kommen wir zu einer persönlichen Wachstumsprognose und erst danach zu einer Therapieentscheidung. Die traumatologischen Arbeiten dieses Hefts spiegeln dieses Grundprinzip kindertraumatologischer Entscheidungsfindung wider. Henk und Mitarbeiter haben Osteosynthesen im Alter unter 3 Jahren einem kritischen Review unterzogen. In diesem Alter „verwächst“ sich tatsächlich noch vieles, trotzdem gibt es klare OP-Indikationen. Damit aber diese Indikationen nicht verwaschen werden, werden sie einer kritischen Kontrolle unterzogen. Adrian und Wessel haben sich der distalen Radiusfraktur angenommen, der häufigsten Fraktur im Kindesalter überhaupt mit einer Altersspitze bei den Kleinkindern. In direkter Nähe zu einer der potentesten Fugen führt das Remodelling zur Korrektur auch deutlicher Fragmentverkippungen, sodass hier die Indikation zur Osteosynthese – in guter Absprache mit den Eltern – sehr zurückhaltend gestellt werden kann. Über den Kirschner-Draht hinausgehende Osteosyntheseverfahren sollten hier eine Seltenheit sein, werden aber immer wieder – in Unkenntnis der Korrekturpotenz oder um ihr zuvorzukommen – eingesetzt. Fernandez und Eberhardt beleuchten die Arthroskopie als Tool in der  Kindertraumatologie. Hier sind ältere Kinder und Jugendliche im Fokus. Die Möglichkeiten werden aufgezeigt und auch die (eher kinderorthopädischen) Differenzialdiagnosen erwähnt. Drei sehr unterschiedliche Aspekte der Kindertraumatologie werden Ihnen somit in diesem Heft präsentiert und  wecken ggf. auch Neugier, die z.B. im Rahmen der Jahrestagung der Sektion Kindertraumatologie der DGU im Mai in Essen gestillt werden kann.

 

Prof. Dr. Thomas Wirth
Prof. Dr. Dr. Peter Schmittenbecher


Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch
Hauptschriftleiter OUP

Prof. Dr. Dr. Peter Schmittenbecher
Städtisches Klinikum Karlsruhe

Prof. Dr. Thomas Wirth
Klinikum Stuttgart
Orthopädische Klinik des OLGAHOSPITAL

 

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Ausgabe: 01/2019
Neues Layout für die OUP

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

heute kann ich Ihnen unsere Zeitschrift „Orthopädische und Unfallchirurgische Praxis“ im neuen Layout präsentieren.

Die OUP erscheint inzwischen im achten Jahr im Deutschen Ärzteverlag, und der Verlag ist im letzten Jahr mit dem Vorschlag an die Herausgeber und Schriftleiter herangetreten, das Layout der OUP zu überarbeiten und sie klarer und aufgeräumter zu gestalten. Die Anpassung des Layouts und der Typografie an die jüngsten Entwicklungen und eine bessere Lesbarkeit der Beiträge standen dabei im Vordergrund. Behutsam wurden die Seiten überarbeitet, um zu gewährleisten, dass Sie als Leser Ihre OUP auch im neuen Layout noch wiedererkennen. Die Signaturfarbe unserer Gesellschaft VSOU spielt im neuen Layout eine größere Rolle als Gestaltungselement, beispielsweise als Farbe für Überschriften und Zwischenüberschriften in den Beiträgen. Auf der Titelseite wurde mehr Raum für Bildelemente geschaffen, der Platz für Text wurde dagegen stärker strukturiert und reduziert.

Wir Herausgeber und Schriftleiter sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden, und wir hoffen, dass auch Sie an der Neugestaltung unserer Zeitschrift Gefallen finden. Wir freuen uns über Ihre Reaktionen: Wie gefällt Ihnen die neu gestaltete Zeitschrift, was gefällt Ihnen besonders gut, was gefällt Ihnen nicht?
 

Herzlichst

Ihr
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch
Hauptschriftleiter OUP

 

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Ausgabe: 02/2019
Themenheft Fuß

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

im vorliegenden Schwerpunktheft zum Thema Fuß und Sprunggelenk ist es uns gelungen, maßgebliche Autoren aus dem deutschen Sprachraum in ihrem Spezialgebiet zu gewinnen. Eine Vielzahl von Autoren war oder ist im Vorstand der D.A.F. aktiv.

Herr Kollege Dohle stellt in einem hervorragenden Übersichtsreferat die aktuellen Therapiekonzepte für den Hallux valgus dar. Herr Kollege Frank ruft uns allen nochmals das schwierige und nach wie vor oft nicht adäquat therapierte klinische Problem der Tibialis-posterior-Sehneninsuffizienz mit den aktuellen Therapiekonzepten in Erinnerung. Frau Kollegin Fuhrmann ist es gelungen, das schwierige Thema der Kleinzehendeformitäten plastisch zusammenzufassen. Herr Kollege Hamel, als absoluter Kenner des kindlichen Fußes, hat versucht, das so praxisrelevante Thema des kindlichen Fußes in einem Beitrag so sinnvoll zusammenzufassen. Wer hier weiter ins Detail gehen will, dem sei sein gerade veröffentlichtes Buch im Springer Verlag zum Thema „Operative Behandlung von Fuß und Sprunggelenk im Kindes- und Jugendalter“ ans Herz gelegt.

Herr Ajali stellt die aktuellen Konzepte zur Knorpeltherapie am Sprunggelenk vor. Herr Herwig bespricht die klinisch relevanten Nerven-Kompressions-Syndrome im Bereich des Fußes, welche meiner Erfahrung nach oftmals nicht ausreichend in der Differenzialdiagnostik bedacht werden, und Herr Breil-Wirth stellt die häufig zu spät diagnostizierte Tibialis-anterior-Sehnenruptur dar. Bei unklarer Fußheberparese sollte diese unbedingt in die differenzialdiagnostischen Überlegungen miteinbezogen werden. In meinem Übersichtsreferat zum Thema „Endoskopische Möglichkeiten im Bereich des Rückfußes“ greife ich neben der endoskopischen Kalkaneoplastik, welche zweifelsfrei eine sehr gute Therapieoption ist, auch das endoskopische Plantarfaszien-Release auf, welches meines Erachtens nicht zu so guten Ergebnissen führt wie die
Kalkaneoplastik.

Ich hoffe, dass wir mit diesem Heft ein klinisch relevantes Themenheft für Sie zusammengestellt haben, welches Ihnen die Arbeit am Patienten
erleichtert.

Abschließend möchte ich die Gelegenheit ergreifen und Frau Sabrina Imeraj aus dem Redaktionssekretariat der OUP für ihre langjährige Unterstützung von Prof. Siebert und mir außerordentlich im Namen der VSOU, der Herausgeber und der Schriftleitung der OUP zu danken. Es war für mich immer eine Freude, mit Frau Imeraj zusammenzuarbeiten. An der sehr positiven Entwicklung der OUP in den letzten Jahren hat sie erheblichen Anteil.

 

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch

Hauptschriftleiter OUP

 

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Ausgabe: 03/2019
Themenheft Gonarthrose

Themenheft Gonarthrose

Die operative und konservative Behandlung der Arthrose stellt entsprechend der demografischen Entwicklung eine zunehmende Herausforderung an die konservativen und operativen Orthopäden. Die vorliegende Ausgabe
beschäftigt sich deshalb mit der konservativen und operativen Therapie der Gonarthrose und der Gonarthritis.

In Zeiten der zunehmenden Verknappung der medizinischen Ressourcen und der mangelnden finanziellen Honorierung der konservativen Therapie
ist die aufwendige Behandlung der Arthrose bzw. der Arthritis eine besondere Aufgabe.

Gerade bei dem Vorwurf zunehmender IGeL-Leistungen bei der Behandlung der Gonarthrose möchten wir die Evidenz der konservativen Therapie beleuchten. Des Weiteren stellt die Komplexität des Kniegelenks eine besondere Herausforderung an den Operateur. Die im Vergleich zur Hüftendo-
prothetik eingeschränkten postoperativen Ergebnisse mit einer durchschnittlichen Unzufriedenheit der Patienten von bis zu 20 % haben in den letzten Jahren zu verschiedenen Fragestellungen geführt. In den aktuellen wissenschaftlichen Publikationen werden vor allen Dingen die Wahl der Größe des Implantats, eine mögliche Malrotation und das Alignement für das postoperative Ergebnis verantwortlich gemacht. Diesbezüglich werden in zwei Artikeln sowohl die Rekonstruktion der Beinachse im Sinne einer Wiederherstellung des nativen Alignements und die endoprothetische Versorgung mit einer Individualimplantation vorgestellt.

Gibt es zu der aktuellen Versorgungsmöglichkeit mit Knieendoprothesen
Alternativen? Auch diese Frage beleuchten wir in einem Beitrag.

Ich danke allen Autoren für ihre engagierte Mitarbeit und die Erstellung der herausragenden und informativen Artikel.

Wir freuen uns auf eine weitere Vertiefung der Thematik auf der 67. Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen
vom 02.–04.05.2019 und laden Sie gemeinsam mit dem Co-Präsidenten
Prof. Christian Heiß nach Baden-Baden herzlich ein.

 

Univ.-Prof. Dr. med. Philipp Drees

Kongresspräsident der 67. Jahrestagung der VSOU

 

Dr. med. Thomas Klonschinski

Kongressseketretär der 67. Jahrestagung der VSOU

Nun noch ein Hinweis von Seiten der Herausgeber: Ab sofort wird das Redaktionssekretariat für die OUP von Martina Hasenclever in Neuss betreut, sie hat die Aufgabe zum 1. Februar übernommen. Alle Kontaktdaten finden Sie im Impressum auf Seite 184

 

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch

Hauptschriftleiter OUP

Univ.-Prof. Dr. med. Philipp Drees

Zentrum für Orthopädie
und Unfallchirurgie

Universitätsmedizin Mainz

Dr. med. Thomas Klonschinski

Zentrum für Orthopädie
und Unfallchirurgie

Universitätsmedizin Mainz

 

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EDITORIAL
Ausgabe: 04/2019
Gelenkerhaltende Frakturversorgung

Gelenkerhaltende Frakturversorgung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, Sie zur 67. Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e.V. nach Baden-Baden einladen zu dürfen.

Der Erhalt bzw. die Wiedererlangung der Bewegung und der damit verbundenen Gesundheit ist das höchste Gut und oberstes Behandlungsziel in unserem gemeinsamen Fach Orthopädie und Unfallchirurgie. Ganz in diesem Sinne haben wir das diesjährige Motto der 67. Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e. V. „Gesundheit durch
Bewegung“ gewählt. Wir wollen aktuelle Themen, die uns in Orthopädie und Unfallchirurgie im konservativen und operativen Bereich bewegen, mit Ihnen gemeinsam diskutieren und uns gleichzeitig den aktuellen Standards, Innovationen sowie neuen Behandlungsstrategien öffnen.

Über 400 Programpunkte, informative Fachvorträge, Workshops, Seminare und Podiumsdiskussionen garantieren in diesem Jahr in Baden-Baden ein hohes Maß an Wissenszuwachs auf dem zweitgrößten Kongress für Orthopäden und Unfallchirurgen im deutschsprachigen Raum.

Als einer der großen Themenschwerpunkte steht auch bei diesem Jahreskongress 2019 der VSOU in Baden-Baden die Alterstraumatologie mit den Themengebieten der Osteoporose, Insuffizienzfrakturen, periprothetische Frakturen, Gelenkerhalt vs. Gelenkersatz im Fokus.

Das vorliegende Themenheft greift die Schwerpunkte des Kongresses unter der Überschrift der „Gelenkerhaltenden Frakturversorgung“ auf. Ein sehr interessantes Portfolio an Übersichtsarbeiten wurde zu diesem Thema des Gelenkerhalts zusammengestellt, um aktuelle Therapiestandards zu verdeutlichen und auf Komplikationen sowie deren Vermeidung hinzuweisen.

Auf differente Versorgungsstrategien bei distalen Humerusfrakturen des Erwachsenen wird nachfolgend eingegangen. Hierbei soll aufgezeigt werden, was sich bei der Versorgung älterer Patienten im Vergleich zu jungen Patienten bei diesen so schwerwiegenden Verletzungen des Ellenbogens unterscheidet.

Daneben wird die Komplikation eines chronischen Implantatinfekts, der
in einer Infektpseudarthrose nach operativer Versorgung einer distalen Humerusfraktur resultierte, an einem Fallbeispiel aufgezeigt und von den Autoren ausführlich diskutiert.

Neue Entwicklungen bei der Versorgung komplexer Sprunggelenksfrakturen werden beschrieben, während der aktuelle Stand der Therapiestrategien von Pilon-tibiale-Frakturen dargelegt und illustriert wird.

Ein weiterer Beitrag befasst sich mit den weiterhin zunehmenden Problemen bei periprothetischen Femurfrakturen. Risikofaktoren und aktuelle Behandlungsstrategien werden dargestellt und diskutiert.

Heterotope Ossifikationen – nicht nur bei gelenkerhaltender Frakturversorgung, sondern auch im Rahmen der endoprothetischen Versorgung oftmals unterschätzte, schwerwiegende Komplikationen – sind das Thema einer weiteren Übersichtsarbeit aus Gießen.

Wir, mein Team, mein Co-Präsident Prof. Dr. Philipp Drees und ich,
freuen uns auf ein Treffen und intensiven Gedankenaustausch mit Ihnen
auf dem VSOU-Kongress 2019 in Baden-Baden.

 

Bleiben auch Sie gesund und in Bewegung!

 

Ihr

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Christian Heiß

Kongresspräsident der 67. Jahrestagung der VSOU

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch

Hauptschriftleiter OUP

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Christian Heiß

Kongresspräsident der
67. Jahrestagung der VSOU

 

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Ausgabe: 06/2019
Themenheft Revisionsendoprothetik Schulter

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

anatomische und inverse Schulterprothesensysteme haben sich mit der Tendenz zu immer kürzeren Schäften bzw. schaftfreien Systemen mit guten Ergebnissen etabliert. Die Ergebnisse sind auch gerade bei Patienten mit schwieriger Ausgangslage so gut, dass tendenziell immer jüngere Patienten versorgt werden.

Mit zunehmender Anzahl dieser Versorgungen kommt es dadurch zwangsläufig zu einer immer weiter steigenden Anzahl von Revisions- und Wechseloperationen.

Die Revisionsendoprothetik an der Schulter unterscheidet sich jedoch von der des Knie- und Hüftgelenks. Die Schulter ist ein kraftschlüssiges Gelenk, und es gibt völlig unterschiedliche Systeme (anatomisch und invers).

Darüber hinaus gibt es auch Patienten mit reduzierter Knochenqualität wie z:B. bei der rheumatoiden Arthritis, und es gibt möglicherweise auch Unterschiede bei den Komplikationen wie der Infektion.

Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich daher mit genau diesen unterschiedlichen Themenbereichen der komplexen Schulterrevisionsendoprothetik.

 

Prof. Dr. med. Guido Heers

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch

Hauptschriftleiter OUP

Prof. Dr. med. Guido Heers

Kassel

 

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Ausgabe: 05/2019
Themenheft Rheuma

Themenheft Rheuma

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

rheumatische Krankheitsbilder sind für die Betroffenen körperlich und aufgrund ihrer chronischen Verlaufs dann auch psychisch stark belastend,
in früheren Jahren führten sie in den meisten Fällen zu teilweise erheblich invalidisierenden Zustandsbildern. Moderne medikamentöse, konservative und operative Strategien haben hier immer mehr zu vielversprechenden
Behandlungserfolgen geführt; dem will dieses aktuelle Themenheft Rechnung tragen.

Dr. Uwe Schwokowski aus Ratzeburg ist Leiter des Referats Orthopädische Rheumatologie des BVOU und damit sowohl mit der konventionellen als auch mit der modernen medikamentösen Behandlung rheumatischer Krankheitsbilder bestens vertraut. In seinem sehr informativen Beitrag wird hier vor allem die Bedeutung der verschiedenen „Biologicals“ herausgestellt.

Dr. Thomas Gottwald ist Chefarzt der Orthopädischen Abteilung der Klinik in Bernried, gleichzeitig im Vorstand der Sektion Physikalische Medizin und Rehabilitation der DGOU. Sein Beitrag beschäftigt sich mit der Indikation und Wertigkeit physikalischer Begleitmaßnahmen, die das rheumatisch bedingte Beschwerdebild lindern helfen sollen.

Dr. Martin Arbogast, chefärztlicher Leiter der deutschlandweit bekannten und renommierten orthopädisch-rheumatologischen Abteilung des Klinikums Oberammergau, stellt uns in seinem anschaulichen Übersichtsbeitrag die
Möglichkeiten der rekonstruktiven orthopädischen Chirurgie im Betreich der rheumatisch (teil) zerstörten Hand dar.

Dr. Stephanie Hopf aus dem Team von Prof. Dr. Peer Eysel, Orthopädische Universitätsklinik Köln, bespricht Indikationen und Techniken eines operativen Vorgehens im Falle rheumatischer Affektionen der Wirbelsäule zur Verbesserung von Funktion und Stabilität.

Ich danke an dieser Stelle allen Autoren – allesamt „Schwergewichte“ in ihrem orthopädischen Fachgebiet – sehr für ihre spontane Bereitschaft, uns
an ihrem umfangreichen Erfahrungsschatz eines langjährigen Wirkens in
der orthopädischen Rheumatologie teilhaben zu lassen. Es ist in der heutigen Zeit leider nicht immer selbstverständlich, neben den fordernden täglichen beruflichen Belastungen sich die Mühe zu machen, aktuelles Wissen an die „Orthopädengemeinde“ weiterzugeben.

 

Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Jürgen Heisel

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg Jerosch

Hauptschriftleiter OUP

Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult.
Jürgen Heisel,
Grafenberg

 

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INFORMATIONEN AUS DER GESELLSCHAFT
Ausgabe: 06/2019
Danksagung an die Kongresspräsidenten der 67. Jahrestagung der VSOU

Sehr geehrter Herr Univ.-Prof. Dr. med. Christian Heiß,
sehr geehrter Herr Univ.-Prof. Dr. med. Philipp Drees,

man merkt einer Sache an, ob sie mit dem Herzen gemacht wurde. Unser Kongress 2019 war in dieser Hinsicht – wie auch in allen anderen – perfekt gelungen. Dafür darf ich Ihnen im Namen des gesamten Vorstands der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen herzlich danken.

Sie haben Ihr Amt mit viel persönlichem Engagement und fachlichem Gespür ausgefüllt. Im wissenschaftlichen Programm wurde die Vielseitigkeit unseres gemeinsamen Fachs O&U unter dem Motto „Gesundheit durch Bewegung“ umfassend abgebildet, sodass sich Kliniker und niedergelassene Ärzte, aber auch der Nachwuchs gleichermaßen wiederfinden konnten. Mit berufspolitischen Podiumsdiskussionen und einer klugen Schwerpunktsetzung auf besondere innovative Inhalte haben Sie dem Kongress zudem Ihr eigenes Profil gegeben.

Die Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses liegt der VSOU sehr am Herzen. Mit dem „Jungen Forum O&U“ und den Youngsters als deren studentischer Vertretung haben Sie als Kongresspräsidenten wieder den Tag der Vorklinik angeboten und damit einen wichtigen Beitrag zum Einstieg in das Fachgebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie gelegt.

Die praktischen Fortbildungen am Tag der Vorklinik in Baden-Baden und auch die Arthroskopie-Challenge wurden von den Nachwuchskräften rege genutzt.

Nicht vergessen möchte ich den Charity-Aspekt, den Sie in bester Tradition weitergeführt haben. Mit dem Torwandschießen für einen guten Zweck kam nicht nur zusätzlich Bewegung in den Kongress, sondern es konnten auch 1000 Euro für „Ärzte ohne Grenzen“ gesammelt werden.

Und was wäre der VSOU-Kongress ohne die persönlichen Momente und Begegnungen? Dazu gab es während des Kongresses immer wieder Gelegenheit oder im Rahmen des Eröffnungsabends mit anschließendem „Get together“, dem Thursday Night Fever oder beim Festabend unter dem Motto „Diamantenfieber“. Bei der Zusammenstellung der einzelnen Programmpunkte haben Sie guten Geschmack bewiesen.

Als 1. Vorsitzender der VSOU erfüllt es mich mit großer Freude, mit Ihnen zwei Kongresspräsidenten gewonnen zu haben, die auf hohem wissenschaftlichen Niveau, aber auch mit Individualität und Spaß die VSOU-Frühjahrstagung in diesem Jahr wieder zum Erfolg werden ließen. Nochmals meinen ganz persönlichen Dank dafür.

Natürlich bezieht dieser Dank auch Ihre Kongresssekretäre, Dr. med. Thomas Klonschinski und PD Dr. med. Ulrich Thormann, mit ein, deren Einsatz vor und während des Kongresses beispielhaft war. Und ebenso ein herzliches Dankeschön Ihren Familien und allen Helfern und Mitarbeitern.

 

Ihr

Dr. Thomas Möller

1. Vorsitzender der Vereinigung
Süddeutscher Orthopäden und
Unfallchirurgen e. V.

 

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Ausgabe: 06/2019
VSOU-Preisträger 2019

VSOU-Preisträger 2019

Jahresbestpreis OUP

Dr. med. Stefan Middeldorf (Bad Staffelstein) für den Beitrag „Das schmerzbezogene qualitative Leistungsvermögen in der sozialmedizinischen orthopädisch-unfallchirurgischen Begutachtung“ (OUP 10/2018)

PD Dr. med. Uwe Schütz (Ravensburg) für den Beitrag „Moderne bildgebende Diagnostik der Arthrose im Allgemeinen und der großen Gelenke der unteren Extremität“ (OUP 7–8/2018)

 

Ernennung zum Ehrenmitglied

Prof. Dr. med. Stefan Sell (Ernennung für seine 12-jährige Tätigkeit im Vorstand im Amt des 2. Schriftführers) und Dr. med. Axel Goldmann (Ernennung für seine 20-jährige Tätigkeit im Vorstand, zuletzt im Amt des 1. Schriftführers)

 

Bester Kurzvortrag

Sportverletzungen und Sportschäden: Bastian Ipach (München) „Arthroskopische Imprimatanhebung von reversed Hill-Sachs-Läsionen (> 90° gamma Winkel) nach traumatischer dorsaler Schulterluxation: Mittelfristige Ergebnisse“

Endoprothetik: Thomas Martin Randau (Bonn) „5-Jahres-Ergebnisse nach Endoprothesen-Revision an Knie und Hüfte: Eine prospektive Analyse“

Alterstraumatologie: Stefan Hauck (Murnau)„Ergebnisse bei dorsaler perkutaner C1/C2-Verschraubung von Denspseudarthrosen nach vorangegangenen ventralen Schraubenosteosynthesen bei instabilen Densfrakturen Typ Anderson 2 beim älteren Patienten“

Varia: Florian Haasters (München) „Morphologische Analyse von Glenoidversion, Humerustorsion und statischer posteriorer Humeruskopfsubluxation in der erwachsenenen Normalbevölkerung“

Digitale Medizin: Tobias M. Kraus (Tübingen) „TeleOrthopädie/TeleUnfallchirurgie in Deutschland – 1 Jahr ohne Fernbehandlungsverbot“

 

Posterpreise

1. Posterpreis: Daniel Pfeufer (München) „Weight bearing restrictions reduce postoperative mobility in elderly hip fracture patients without reducing load on the fractured limb“

2. Posterpreis: Robert Hennings (Leipzig) „Der Stellenwert einfacher Biomarker bei der Vorhersage einer möglichen Hypophosphatasie bei erwachsenen Patienten mit reduzierter alkalischer Phosphatase-Serumaktivität.“

3. Posterpreis: Susanne Scheipl (Graz, AT) „EGFR-Inhibitoren als neuer therapeutischer Ansatz für Chordome?“

 

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TAGUNGSKALENDER
Ausgabe: 05/2019
Juni September Oktober Dezember Januar Quartalsweise

Mai

16.–17. Mai 2019 in Berlin
Thema: AE-Masterkurs Knie
Ort: Tagungs- und Kongresszentrum Reinhardtstraßenhöfe
Anmeldung/Information:
Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik
Tel.: 0761 87070-511
Fax: -570
events@ae-gmbh.com
www.ae-gmbh.com

17.–18. Mai 2019 in Köln
Thema: IGTM – Myofasziale Schmerzen erkennen und behandeln
Ort: PhysioCum Laude im Eduardus-Krankenhaus
Anmeldung/Information: IGTM Internationale Gesellschaft für Schmerz- und Triggerpunktmedizin e.V., Frau Berweiler
info@igtm.org, www.bvou.net

24.–25. Mai 2019 in Bonn
Thema: Bonner Orthopädie- und Unfalltage 2019. Probleme schultern
Ort: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4,
53113 Bonn
Anmeldung/Information:
www.ortho-unfall-bonn.de

24.–25. Mai 2019 in Essen
Thema: CoST OP-Kurs Schulter:
Schulterprothetik und Frakturversorgung
Ort: ZukunftsZentrumZollverein
Anmeldung/Information: ProSympos
Vanessa Sommer
vanessa.sommer@prosympos.de
www.prosympos.de/events

24.–25. Mai 2019 in Rostock
Thema: Ellenbogen-Operationskurs
Ort: Universitätsmedizin Rostock,
Institut für Anatomie
Anmeldung/Information:
Congress Compact 2C GmbH
Matika Frey, Janine Koschel
Tel.: 030 8872737-0
Fax: -10
E-Mail info@congress-compact.de
www.ellenbogensymposium.de

 

Juni

04.–07. Juni 2019 in Regensburg
Thema: 19. Regensburger Sporttage
Ort: Orthopädische Klinik für die Universität Regensburg im Asklepios Klinikum Bad Abbach, Kaiser-Karl V.-Allee 3, 93077 Bad Abbach
Anmeldung/Information: OnlineAnmeldung unter www.ur.de/orthopaedie/sporttage, e.blumenstock@asklepios.com
Fax: 09405 182479

06.–07. Juni 2019 in Essen
Thema: 17. IGOST OP-Kurs Wirbelsäule
Ort: ZukunftsZentrumZollverein
Anmeldung/Information: ProSympos Vanessa Sommer
Vanessa.Sommer@ProSympos.de
www.prosympos.de/events

14.–15. Juni 2019 in Essen
Thema: QKG Basiskurs – Differenzierte Knorpelchirurgie
Ort: ZukunftsZentrumZollverein
Anmeldung/Information: ProSympos Vanessa Sommer
Vanessa.Sommer@ProSympos.de
www.prosympos.de/events

19. Juni 2019 in Essen
Thema: Hands-on Workshop Hüftprothetik
Ort: ZukunftsZentrumZollverein
Anmeldung/Information: ProSympos Vanessa Sommer
Vanessa.Sommer@ProSympos.de
www.prosympos.de/events

 

Juli

19.–20. Juli 2019 in Stuttgart
Thema: 15. Stuttgarter MRT-Kursreihe – Kernspintomographie in der Orthopädie und Unfallchirurgie: Wirbelsäule
Ort: Sportklinik Stuttgart
Anmeldung/Information: Sportklinik Stuttgart, Bettina Schneider
Tel.: 0711 5535-111, Fax: -188
schneider.bettina@sportklinik-stuttgart.de

27. Juli 2019 in Aschaffenburg
Thema: Spezialkurs Digitale Volumentomografie DVT
Ort: Elisenpalais Aschaffenburg
Anmeldung/Information: SCS GmbH, Kerstin Hoppe
Tel.: 06021 429430
khoppe@myscs.com

 

August

17.–18. August 2019 in Hamburg
Thema: Ultraschallkurse Bewegungsorgane: Abschlusskurs (B III)
Ort: Schulter-Zentrum, Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf, Hamburg
Anmeldung/Information: Sonografiesekretariat des Schulter-Zentrums,
Frau. A. Habermann
Tel.: 01605609476
Fax: 04621 3017880
sono-kurse@t-online.de
www.schulter-zentrum.com

23.–25. August 2019 in Berlin
Thema: Aufbaukurs/Refresherkurs
Sonografie des Haltungs- und
Bewegungsapparates
Ort: Helios Klinikum Emil von Behring, Klinik für Kinderorthopädie und Kindertraumatologie
Anmeldung/Information:
Helios Klinikum Emil von Behring,
Claudia Peter
Tel.: 030 8102-1935
Fax: -1968
claudia.peter@helios-kliniken.de

 

September

01.–06. September 2019 in
Gardasee, Italien
Thema: 36. Sportmedizin Wochenkurs – Sportmedizin Gardasee 2019
Ort: Hotel Du Lac et Du Parc, Riva del Garda, Italien
Anmeldung/Information:
PD Dr. med. E. Basad, Kongressbüro Sportmedizin, ATOS-Klinik Heidelberg
Tel.: 06221 983-140
Fax: -159
sportmedizinkurse@medxs.de
www.sportmedizin-gardasee.de

13. September 2019 in Dortmund
Thema: 2. Dortmunder Gelenksymposium. Kniegelenk: Knorpelschaden, Meniskus, Gelenkersatz, Komplikationen Revision
Ort: Klinikum Dortmund Mitte
Anmeldung/Information:
Klinikum Dortmund gGmbH, Akademie DO, Dorothee Grosse
Tel.: 231 953-20239
Fax: -21063
dorothee.grosse@akademiedo.de

13.–14. September 2019 in Erlangen
Thema: MRT-Kurs 1 – Obere Extremität
Sektion Bildgebende Verfahren der DGOU, Dr. med. Axel Goldmann
Ort: Orthopädie Centrum Erlangen, Nägelsbachstr. 49a, 91052 Erlangen
Anmeldung/Information:
Frau Gugel
Tel.: 09131 7190-51
Fax: -60
mrt-kurse@orthopaeden.com
www.orthopaeden.com/fortbildungen

27.–28. September 2019 in Stuttgart
Thema: 15. Stuttgarter MRT-Kursreihe – MRT-Kurs III: Untere Extremität
Ort: Sportklinik Stuttgart
Anmeldung/Information: Sportklinik Stuttgart, Bettina Schneider
Tel.: 0711 5535-111
Fax: -188
schneider.bettina@sportklinik-stuttgart.de

 

Oktober

16.–18. Oktober 2019 in Helsinki, Finnland
Thema: EUROSPINE 2019
Ort: Messukeskus Helsinki Expo and Convention Centre, Messuaukio 1, 00520 Helsinki, Finnland
Anmeldung/Information:
EUROSPINE – the Spine Society of Europe
Anna Faber
faber@eurospine.org
www.eurospinemeeting.org/helsinki2019

24. Oktober 2019 in Berlin
Thema: DIGEST-Fachkundekurs während des DKOU 2019 – Modul 3
Ort: Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin (Zahnärztekammer), Georg-Wilhelm-Straße 16, 10711 Berlin
Anmeldung/Information: Akademie Deutscher Orthopäden – ADO
Tel.: 030 797444-59
Fax: -57
info@institut-ado.de
www.digest-ev.de

24.–25. Oktober 2019 in Berlin
Thema: Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2019. Wissen braucht Werte
Ort: Messe Berlin, Eingang Süd,
Jafféstraße, 14055 Berlin
Anmeldung/Information:
Intercongress GmbH, Anne Roetsch
Tel.: 0611 97716-40
Fax: -16
dkou@intercongress.de
http://2019.dkou.org/

 

November

08.–09. November 2019 in Berlin
Thema: Aufbaukurs/Refresherkurs Sonographie der Säuglingshüfte
Ort: Helios Klinikum Emil von Behring, Klinik für Kinderorthopädie und Kindertraumatologie, Walterhöferstr. 11, 14165 Berlin
Anmeldung/Information: C. Peter
Tel.: 030 8102-1935
Fax: -1968
holger.mellerowicz@helios-gesundheit.de

08.–09. November 2019 in Stuttgart
Thema: 15. Stuttgarter MRT-Kursreihe – MRT-Kurs IV: Weichteil-, Knochen-, Gelenkerkrankungen
Ort: Sportklinik Stuttgart
Anmeldung/Information: Sportklinik Stuttgart, Bettina Schneider
Tel.: 0711 5535-111
Fax: -188
schneider.bettina@sportklinik-stuttgart.de

09. November 2019 in Basel, Schweiz
Thema: Symposium der operativen Therapie von Wirbelsäulendeformitäten im Wachstumsalter
Ort: Universitäts-Kinderspital beider Basel, Spitalstrasse 33, 4056 Basel, Schweiz
Anmeldung/Information: Kongress- und MesseBüro Lentzsch GmbH
Tel.: 06172 6796-0
info@kmb-lentzsch.de

15.–16. November 2019 in Erlangen
Thema: MRT-Kurs 2 – Wirbelsäule,
Sektion Bildgebende Verfahren der DGOU, Dr. med. Axel Goldmann
Ort: Orthopädie Centrum Erlangen, Nägelsbachstr. 49a, 91052 Erlangen
Anmeldung/Information: Frau Gugel
Tel.: 09131 7190-51
Fax: -60
mrt-kurse@orthopaeden.com
www.orthopaeden.com/fortbildungen

15.–16. November 2019 in Essen
Thema: 9. Niederrheinischer Kongress und OP-Kurs Hüft-Arthroskopie
Ort: ZukunftsZentrumZollverein
Anmeldung/Information: ProSympos Vanessa Sommer
Vanessa.Sommer@ProSympos.de
www.prosympos.de/events

21.–22. November 2019 in Neuss
Thema: 21. UpDate Orthopädie und Unfallchirurgie. Thema: Fuß und Sprunggelenk
Ort: Rheinisches Landestheater Neuss
Anmeldung/Information: ProSympos Vanessa Sommer
Vanessa.Sommer@ProSympos.de
www.prosympos.de/events

 

Dezember

06.–07. Dezember 2019 in Essen
Thema: 2. QKG Spezialkurs
Ort: ZukunftsZentrumZollverein
Anmeldung/Information: ProSympos Vanessa Sommer
Vanessa.Sommer@ProSympos.de
www.prosympos.de/events

13.–14. Dezember 2019 in Erlangen
Thema: MRT-Kurs 3 – Untere Extremität, Sektion Bildgebende Verfahren der DGOU, Dr. med. Axel Goldmann
Ort: Orthopädie Centrum Erlangen,
Nägelsbachstr. 49a, 91052 Erlangen
Anmeldung/Information: Frau Gugel
Tel.: 09131 7190-51
Fax: -60
mrt-kurse@orthopaeden.com
www.orthopaeden.com/fortbildungen

 

Januar

17.–18. Januar 2020 in Erlangen
Thema: MRT-Kurs 4 – Weichteil-, Knochen-, Gelenk-Erkrankungen, Sektion Bildgebende Verfahren der DGOU, Dr. med. Axel Goldmann
Ort: Orthopädie Centrum Erlangen, Nägelsbachstr. 49a, 91052 Erlangen
Anmeldung/Information: Frau Gugel
Tel.: 09131 7190-51
Fax: -60
mrt-kurse@orthopaeden.com
www.orthopaeden.com/fortbildungen

 

Thema: Sonografie der Säuglingshüfte, Hüftsonografiekurse nach Graf (Grund-, Aufbau-, Abschluss-, Refresherkurs)
Ort: LKH Murtal – Stolzalpe, Österreich
Anmeldung/Information:
orthopaedie.sto@kages.at

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